Rezension

Der Gefährte der Wölfin

Der Gefährte der Wölfin
von Keri Arthur

Bewertet mit 4.5 Sternen

Riley Jenson ist halb Werwölfin, halb Vampirin und zum Niederknien schön. Ihr Blut macht sie zu einer nahezu unbesiegbaren Kämpferin, und als „Wächterin“ ist es ihre Aufgabe, der Kriminalität der übernatürlichen Wesen Einhalt zu gebieten. Ihre neueste Mission: Die Gesellschaft vor dem verrückten Wissenschaftler Deshon Starr zu beschützen. Doch hin- und hergerissen zwischen einem kühlen, verführerischen Vampir und einem unwiderstehlichen Werwolf, ist es nicht leicht, sich auf die Rettung der Welt zu konzentrieren . . .

*** Meine Meinung ***
Da Band 3 sofort an Band 2 anschließt, ist der Leser auch sofort in der Handlung mittendrin. Auch die Charaktere entwickeln sich weiter und wachsen an sich und den Situationen. Die Spannung ist von der ersten Seite an gegeben und steigert sich sogar noch bis zum Finale.
Diesmal ist zwar wieder mehr Pseudo-Porno-Geschreibsel, aber es nervt nicht stark wie bei Band 1.
Man kann den dritten Band lesen, ohne die vorherigen zu kenne, jedoch finde ich es schon sinnvoller, alle der Reihe nach zu lesen, das erleichtert das Verstehen der Handlungsweisen und man erkennt die Veränderungen in den Charakteren.
Band 2 endete mit einem Cliffhanger, der sofort in Band 3 überging. Diesmal ist es nicht so dramatisch, auch wenn dieses Buch ist nicht wirklich ein Ende, weil noch eine Rechnung offen ist.
Von mir bekommt das Buch 4,5 Punkte, denn das Sex-Geschreibsel nervt mit der Zeit.