Rezension

Die dunkle Göttin

Göttin der Finsternis - Mara Laue

Göttin der Finsternis
von Mara Laue

Inhalt: Ashton Ryder hat sich mit seinem Leben als Vampir angefreundet. Er ist glücklich mit seiner Lebensgefährtin Stevie und hat sich in sein Amt als Wächter eingelebt. Ausserdem ist der das Oberhaupt der New Yorker Vampire.

Aber plötzlich gibt es überall im Land Übergriffe von Vampire auf Menschen. Dahinter steckt Yassarra, die Göttin der Finsternis. Sie ist das pure Böse und in der Lage, jeden auf ihre Seite zu ziehen. Auch Ashton. Als er unter ihren Bann gerät kann nur noch die Dämonin Sam, eine Freundin der Wächter, helfen. Aber das könnte für Sam und die ganze Welt schreckliche Folgen haben.

 

Meinung: Nachdem ich bereits im ersten Teil mit den Charakteren Bekanntschaft schließen durfte, musste ich auch dieses Buch unbedingt lesen. Denn die Protagonisten sind einfach klasse und sehr gut durchdacht. Während es im ersten Band noch in erster Linie um Ashton und seinen Werdegang zum guten Vampir ging, geht es hier nun mehr um die Dämonin Sam. Schon im ersten Teil fand ich diese Figur sehr spannend und war hier hocherfreut, mehr über sie und ihre Hintergründe zu erfahren. Sie ist einfach eine starke Persönlichkeit und, obwohl sie eine Dämonin ist, sehr mitfühlend. Aber keine Sorge, natürlich spielen Ashton und die anderen Wächter auch sehr viel mit.

Die Geschichte ist wieder sehr spannend und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Man ist sehr schnell wieder in der Vampirwelt von Mara Laue gefangen.

Und dank den Erklärungen im Buch, kann man diesen 2. Band auch problemlos lesen, ohne den ersten zu kennen.

 

Fazit: Tolles Vampirbuch mit starken Charakteren und einer tollen Geschichte.