Rezension

Die Gesellschaft der geheimen Tiere

Die Gesellschaft der geheimen Tiere -

Die Gesellschaft der geheimen Tiere
von Luke Gamble

Edie soll ihre Sommerferien bei ihrem seltsamen Onkel verbringen, nachdem sie die Nachricht erhalten hat, ihre Eltern würden sie nicht abholen. Gar sollen sie verschollen sein.

Dort angekommen spürt sie, dass ihr Onkel sie nicht da haben möchte, dafür wird sie herzhaft vom Personal aufgenommen und liebevoll umsorgt, sie bekommt sogar einen Tee, der ihre ständigen Kopfschmerzen, die sie schon so ewig begleiten, lindert.

Eines Tages beginnt Edie die Sprache der Tiere verstehen zu können und noch etwas scheint seltsam. Hat ihr Onkel etwa ein geflügeltes Pferd bei sich? Und warum hört er nicht auf dieses?
 

Ich war vom ersten Augenblick ganz fasziniert von dieser Geschichte. Auch wenn ich bei vielen Szenen schmunzeln musste, beispielsweise bei den Motten und ihre verquere Liebe zum Licht.

Es gibt viele Themen, die dieses Buch behandelt, die selbst mich auch schlucken lassen mussten, denn es ist tiefgründiger als man denken mag.

Ich werde mich auf jeden Fall weiterhin mit dieser Serie beschäftigen, denn ich bin gespannt wie es weiter geht.

Ich finde gerade Kinderbücher schaffen es immer wieder meine Freude am Lesen und in diesem Fall am Hören wiederzufinden.