Rezension

Die zerbrochene Welt Teil 1

Die zerbrochene Welt - Ralf Isau

Die zerbrochene Welt
von Ralf Isau

Wer die Drachenjäger kennt, kennt auch deren Welt. Einzelne Schollen, die in der Atmosphäre schweben. Bei "Die zerbrochene Welt", war es einmal ein Planet, der dann zerbrach.

Eine Welt, die aus vielen Schollen besteht. Vor vielen Jahrhunderten zerbrach Berith in viele einzelne Schollen, mit eignen Bewohnern und Lebensräumen. Von Regenwald bis Wüste ist alles dabei.

Die Dagonisier zerstören das Heim von Taramis und töten seine Verlobte. Er ist der Nebelwächter und besitzt eine besondere Begabung. Mit dem Anschlag der Dagonisier wird den Nebelwächtern deutlich, dass diese immer mehr die einzelnen Schollen erobern. Wundern sich aber auch, wie sie in der Luft atmen können, denn die Dagonisier sind Wesen mit Kiemen. Auf der Suche des Vaters seiner Verlobten kommen sie hinter das Gehemnis und stoßen immer wieder auf den Feldhernn der Dagonisier.

Ich liebe Ralf Isau. All seine Büchjer wurden schon von mir verschlungen. Auch diesmal nahm er mich mit in die Welt der Fanatsy. Aber ich verspürte beim Lesen, eine gewisse Unruhe. Ich merkte, dass die Bilder in den Gedanken recht verschwummen waren. Bestimmt hängt es damit zusammen, dass ich eine zu große Erwartung hatte oder mir geht die Fanatsy aus ;(

Die Seiten flogen an mir vorbei, die Spannung blieb bis zum Ende. Das Ende verkündete eher einen Schluss und machte nicht ersichtlich das es zwei Nachfolger gibt. Diese habe ich im Anschluss gleich durchgelesen.