Rezension

eigentlich eine gute Geschichte

Tief im Wald und unter der Erde - Andreas Winkelmann

Tief im Wald und unter der Erde
von Andreas Winkelmann

Bewertet mit 3.5 Sternen

Es lebt tief im Wald. Es verfolgt dich. Und es tötet …

Eine einsame Bahnschranke im Wald, dunkle Nacht. Seit an diesem Ort vier ihrer Freunde bei einem mysteriösen Unfall ums Leben kamen, wird Melanie von panischer Angst ergriffen, wenn sie hier nachts anhalten muss. Denn jedes Mal scheint es ihr, als krieche eine dunkle, schemenhafte Gestalt vom Waldrand auf ihren Wagen zu. Niemand glaubt ihr – bis die junge Jasmin Dreyer verschwindet, und ihr Fahrrad an der Bahnschranke gefunden wird …
ansich eine sehr gute Geschichte, aber ich konnte wieder keinerlei Bezug zu dem Buch entwickeln, schade werde mit dem autor einfach nicht warm. Die geschichte ist gut, er kam auch gleich in den ersten Seiten auf den Punkt, die Gestalt des Mörders war auch mal etwas komplett anderes, die Morde waren teilweise brutal dargestellt. Aber für mich hat sich irgendwie alles wie Kaugummi langegezogen. Aber das kann einem anderem Leser wieder ganz anders ergehen.