Rezension

Eine göttliche Geschichte

Percy Jackson 01. Diebe im Olymp. Filmausgabe - Rick Riordan

Percy Jackson, Diebe im Olymp
von Rick Riordan

Percy wird in ein komplett neues Leben geschmissen. Denn er muss nicht nur seine Denkmuster komplett über Board werfen (beispielsweise "Götter existieren nicht"), sondern auch regelmäßig um sein Leben bangen, da er von Ungeheuern angegriffen wird. Und nicht nur er, sondern auch seine Freunde und seine Mutter.

Und das ist die Begebenheit des Buches. Percy als frisch anerkannter Sohn des Meeresgottes Poseidon, begibt sich mit seinen neuen Freunden Annabeth, einer Demigottheit der Athene, und Grover, einem Satyr mit großem Lebenstraum, auf eine spannende Reise.

Die Geschichte ist ziemlich verzwickt und spannend, aber wahnsinnig gut durchdacht. Man muss sich als Leser nur auf die fiktive Realität einlassen. Gemeinsam mit Percy erfährt man immer wieder Hinweise, die einem helfen, die Geheimnisse zu lüften. 

Zudem hält das Buch einige Moralen parat, wenn man es genauer betrachtet. So erlebt man, dass man niemandem trauen kann und nicht alles direkt so ist, wie es scheint (beispielsweise das Lotos Hotel).

Alles in einem ein absolut lesenswerte Buch, wenn man sich eben darauf einlässt!