Eine sehr schöne Geschichte
Eigene Beschreibung:
Jessica ist in einer - zumindest mehr oder weniger - normalen Familie aufgewachsen. Das sie adoptiert ist, weiß sie, aber ihr fehlt nichts.
Eines Tages jedoch taucht ein seltsamer junger Mann an ihrer Schule auf und eröffnet ihr, dass er ihr Verlobter und ein Vampir sei.
Von da an steht Jessicas Leben Kopf und ihre rationale Denkweise wird auf eine harte Probe gestellt...
Meine Meinung:
Man merkt, dass es sich bei "Der Vampir, den ich liebte" um eine Jugendbuch handelt, dass tut dem Ganzen aber keinen abbruch. Es ist eine schöne Geschichte die auch viel Spannung und unerwartetes bereithält.
Die Charaktere sind jetzt nicht unbedingt soo tiefgründig, aber das sollte man bei einem Jugendbuch auch nicht erwarten.
Die Kapitel sind sehr kurz gehalten, was ich persönlich sehr gerne mag.
Die - in Vampirromanen meist übliche - Romantik und Erotik gibt es hier natürlich nicht, aber wirklich gefehlt hat es mir in diesem Falle nicht.
Mein Fazit:
Ein Buch welches sich einfach liest und dennoch viel für den Leser bereithält. Wer das Genre mag, nichts gegen kurze Kapitel einzuwenden hat und nichts gegen Jugendvampirromane hat wird mit diesem Buch definitiv gut unterhalten.