Fesselnd
Bewertet mit 5 Sternen
Robert Langdon, Symbolologe aus Harvard, befindet sich aus beruflichen Gründen in Paris, als er einen merkwürdigen Anruf erhält: Der Chefkurator des Louvre wurde mitten in der Nacht vor dem Gemälde der Mona Lisa ermordet aufgefunden.
Langdon begibt sich zum Tatort und erkennt schon bald, dass der Tote durch eine Reihe von versteckten Hinweisen auf die Werke Leonardo da Vincis aufmerksam machen wollte - Hinweise, die seinen gewaltsamen Tod erklären und auf eine finstere
Verschwörung deuten. Bei seiner Suche nach den Hintergründen der Tat wird Robert Langdon von Sophie Neveu unterstützt, einer Kryptologin der Pariser Polizei und Tochter des ermordeten Kurators. Von ihr erfährt er auch, dass der Kurator der
geheimnisumwitterten Sions-Bruderschaft angehörte - ebenso wie Leonardo da Vinci, Victor Hugo und Isaac Newton.
Ein super Buch, welches mich von der ersten Seite an gefesselt hat. Die verschiedenen Hinweise und Geschehnisse um das entdecken dieser zu verhindern - super geschrieben. Das Buch hatte ich damals ziemlich schnell gelesen, weil ich so in der Geschichte vertieft war.
Danach war ich voller Euphorie als ich gehört habe, dass das Buch verfilmt wird. Ich dachte mir "Der muss super werden". Leider habe ich mich da getäuscht. Es wurde so viel relevantes weggelassen, dass wenn man das Buch nicht gelesen hat, den Film bzw, die Zusammenhänge nicht verstanden hat.
Dan Brown hat mich mit diesem Werk, welches mein Erstes Buch von ihm war, von sich überzeugt.
5 von 5 Sternen