Rezension

Gefühlvoll, spannend, sexy und humorvoll! Wiedermal einfach toll!

Maybe You Finally Us -

Maybe You Finally Us
von Philippa L. Andersson

Bewertet mit 5 Sternen

"Du bist Anfang dreißig. Zeit, aus deinem Beziehungsteufelskreis auszubrechen und Mister Right zu treffen, Nicht Mister Playboy". - S. 9

Ivy Rivers ist glücklich in Telluride, doch obwohl sie die Anziehungskraft, die zwischen ihr und Ken McNamara herrscht, kaum leugnen kann, hat sie sich geschworen mit einem Frauenhelden, wie ihm, nichts anzufangen…

Nach einer Nachricht, die Ivys gesamtes Leben von jetzt auf gleich auf den Kopf stellt, ist nun ausgerechnet Ken, der, der ihr helfen kann!

Täuscht Ivys Eindruck und ist er für sie da? Das müsst ihr natürlich selbst herausfinden…

Meine Meinung: Ich habe mich riesig auf den zweiten Teil der Colorado Kisses Reihe gefreut und wurde nicht enttäuscht, auch wenn mir diesmal das Thema der Geschichte eigentlich nicht gelegen hat, war es so fesselnd sowie gefühlvoll geschrieben, dass ich nicht aufhören konnte zu lesen. Ich mag den Humor von Philippa L. Andersson sehr, so war besonders der häufige Schlagabtausch zwischen den Protagonisten ein Highlight für mich. Ebenso hat mir Kens Reaktion auf Ivys Problem sehr gefallen. Ken ist geschockt und trifft die Entscheidung nicht leichtfertig, super!

Während ich Kens Verhalten sofort nachvollziehen konnte, kommt man erst langsam dahinter, warum Ivy sich teilweise so aufführt und wie auch schon im ersten Teil der Dilogie gibt es eine sehr emotionale Auflösung, richtig toll geschrieben.

Trotz der ernsten Thematik, ist die Geschichte, wie schon erwähnt, sehr humorvoll und auch sexy Szenen kommen nicht zu kurz. Ich bin jedes Mal begeistert, wie die Autorin einen tollen Mix aus allem erschafft.

Für eine gelungene Fortsetzung, die gut einzeln gelesen werden kann, vergebe ich natürlich die volle Punktzahl.

Lieben Dank, dass ich den Roman vorab lesen durfte, sowie das tolle Bloggerpäckchen. Ich habe mich riesig gefreut.

Kleiner Spoiler:

Der Plot der Geschichte ist mehr als gut gefüllt, da hätte es den Handlungsstrang mit seinen Eltern sowie seiner Ex-Freundin (für mich) nicht gebraucht.