Rezension

gute Idee, aber etwas holperig umgesetzt

Blutspur - Kim Harrison

Blutspur
von Kim Harrison

Jetzt lebte ich also in einer Kirche – mit Leichen im Garten, einer Morddrohnung der I.S. und einem Vamp auf der anderen Seite des Flures.

Seite 99

Inhalt:

Rachel Morgans hat sich gerade erst gemeinsam mit der Vampirin Ivy und dem vorlauten Pixie Jenks als Kopfgeldjägerin selbstständig gemacht – doch das kostet sie beinahe Kopf und Kragen. Ihr alter Boss hat ihr, ein Killerkommando auf den Hals gehetzt. Und die Jungs sind hartnäckig …

Meinung:

Ich habe das Buch auf eine Empfehlung gekauft, das weiße Cover mit dem Auge darauf gefällt mir sehr viel besser, als die dunklere Version ♥ Den Schreibstill fand ich hier und da etwas holperig, was sich auch auf die Handlung ausgewirkt hat. Manchmal ging alles sehr plötzlich, dass ich den Eindruck hatte eine Seite überschlagen zu haben.

Rachel ist sprunghaft. Sie stürzt sich kopfüber in ihre neue Idee und schließt sich erst begeistert mit Ivy zusammen, nur um dann Panik zu kriegen, weil sie zusammen wohnen. Das ganze körperliche zwischen den Beiden war mir etwas zu viel. Jenks dagegen fand ich lustig, er bringt einen guten Touch mit in die Geschichte.

„Tote Hexen haben keine Rechte.“

Seite 84

Die Idee des Ganzen gefällt mir sehr! Unsere Welt durchmischt mit jeder Menge Fantasy, interessanten Wesen und spannenden Charakteren. Leider ist der Funke nicht komplett übergesprungen, aber ich werde die Reihe weiter lesen (:

Nur eine Hexe kann eine Hexe fangen.

Seite 7