Rezension

Guter Klappentext, wenig Spannung

Der Klang der Sirenen
von Tricia Rayburn

Bewertet mit 2 Sternen

Jugendbuch über Sirenen, mit vielen Toten und wenig Spannung.

Justine und Vanessa machen mit den Brüdern Caleb und Simon jeden Sommer Urlaub in Winter Harbor. In Diesem Jahr aber passiert ein Unglück und Justine ertrinkt. Vanessa will das Unglück aufklären und stößt auf merkwürdige Geheimnisse im Ort und ihrer Familie. 

Es lässt sich schwer eine Inhaltsangabe machen, da die Geschichte einen schnellen Verlauf hat. Manche Dinge sind den Protagonisten schon klar, ohne dass man weiß woher. Der Anfang ist spannend wie ein Krimi, wieso sterben so viele Männer? Es liest sich schnell weg und alles ist sehr schön beschrieben. Ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. 

Es empfehle es als Mädchenbuch ab 13 Jahren. Es ist gut zu lesen und trotz der vielen Toten nicht grausam. Als Buch über Sirenen ist es mal was anderes zu den Vampirbüchern.  Nach diesem Buch kann man aufhören und sich eigene Gedanken zu den noch offenen Fragen machen. Denn ob der nächste Teil spannender wird ist fraglich.