Rezension

guter Start und dann...

Guardians of Dawn: Zhara -

Guardians of Dawn: Zhara
von S. Jae-Jones

Beim Klappentext stand dabei, dass es eine Mischung aus Sailor Moon und Cinder ist. Nun, ich bin ein Sailor Moon Fan. Habe immer noch meine Mangas. Deshalb habe ich mich total auf die Geschichte freut. Die erste Seite hat auch wirklich die Vibes gehabt. Eine gewisse Katze mag ich ganz besonders, auch weil sie einige Überraschung parat hat. Danach fingen die Probleme schon mit der Geschichte an. Erst kam mir Zhara wie eine junge Erwachsene vor, dann wurde sie fast schon kindisch. Diese Wechsel habe mich etwas genervt. Han ist auch ein Charakter der mal so und dann wieder so was. Sorry, wenn ich das so schreibe, aber er wurde immer als Idiot beschrieben, der nichts kann und weiß. In den Tag hineinlebt, dann kam es zu einer Szene, wo er leicht gemobbt worden ist. Das passte für mich gar nicht rein. Als ich kurz davor abzubrechen, kam ein neuer Charakter und der hat mich da zugebracht die Story weiterzulesen. Man erfährt am Anfang eher wenig über die Welt, mehr über die Charaktere, dann langsam mehr und mehr. Die Legenden sind recht interessant. Der Magieteil war sehr interessant. Doch die Guardians of Dawn, habe ich mir ganz anderes vorgestellt. Ok, es ist ein erstes Band und man muss die Geschichte aufbauen. Doch für mich persönlich ende diese Reise hier. Es war nicht das Buch, wie ich es mir vorgestellt habe.