Rezension

Hochfliegende Träume (Hörbuch)/Comback?(Buch)

Elbspiel - Nicole Wollschlaeger

Elbspiel
von Nicole Wollschlaeger

Bewertet mit 4 Sternen

Das Leseexemplar:

Auf nach Kophusen. Es erwartet mich ein außergewöhnliches Event, der Jedermann soll anlässlich der 125 Jahrfeier von Kophusen mit Laien aufgeführt werden und niemand anderes als Arno Menzinger, ein ehemaliger Fernsehstar, der damit sein Comeback plant, soll als Regisseur die Fäden in die Hand nehmen.

Es ist der dritte Band um Philip Goldberg, der in der norddeutschen Kleinstadt Kophusen ermittelt. Als Quereinsteiger kann ich der Geschichte ohne Probleme folgen. 

Auch auf der Polizeiwache ist das Theaterfieber ausgebrochen und ungeahnte Kräfte werden auch dort freigesetzt.Alle voran Peter Brandt, der das Stück in und auswendig kennt und die Hauptrolle übernehmen möchte.

Ganz andere Interessen hat Hauke Thomsen. Er wandelt hier auf Freiersfüßen und hofft, das Sophie seine Angebetete ihn endlich erhört.

Nicht zuletzt Philip Goldberg, der wohl mit seiner Vergangenheit zu kämpfen hat, quälen seine Erinnerungen.

Die Autorin malt ein genaues Bild von dem Ermittler-Trio und von Kophusen. 

Als offensichtliche Drohungen in Form von Marionetten auftauchen ist das Trio gefragt. Wem ist die Aufführung ein Dorn im Auge? Doch es wird noch spektakulärer, als eine präparierte Leiche im Feuerlöschzug sitzt.

Ich begebe mich mit Philip und seinem Team auf Spurensuche und als Hauke plötzlich verschwindet, nimmt der Fall an Fahrt auf. Ich tappe im Dunkeln erst durch unerwartete Wendungen bis zum Showdown bringt die erlösende Aufklärung.

Da ich in den Genuss kam,das Buch sowie das Hörbuch zeitgleich zu hören und zu lesen,war mein Eindruck vom Geschehen viel intensiver. 

Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und gerne mehr von Philip Goldberg und dieser Autorin.

Das Hörbuch:

Es handelt sich hier um ein Hörbuch, das von der Autorin selbst vorgelesen wird. Ich kann ihrer Stimme gut zuhören. Es sind nur wenige Sätze,die nicht auf Hochdeutsch sind,dadurch bekommt das Hörbuch noch ein wenig mehr Lokalkolorit. Ich persönlich konnte nur wenig damit anfangen, ist aber für den Verlauf des Kriminalfalls nicht wichtig.

Es ist der dritte Band um Philip Goldberg, der in der norddeutschen Kleinstadt Kophusen ermittelt. Als Quereinsteiger kann ich der Geschichte ohne Probleme folgen. 

Der Jedermann soll anlässlich der 125 Jahrfeier von Kophusen  mit Laien aufgeführt werden und niemand anderes als Arno Menzinger, ein ehemaliger Fernsehstar, der damit sein Comeback plant, soll als Regisseur die Fäden in die Hand nehmen.

Auch auf der Polizeiwache ist das Theaterfieber ausgebrochen und ungeahnte Kräfte werden auch dort freigesetzt.Alle voran Peter Brandt, der das Stück in und auswendig kennt und die Hauptrolle übernehmen möchte.

Ganz andere Interessen hat Hauke Thomsen. Er wandelt hier auf Freiersfüßen und hofft, das Sophie seine Angebetete ihn endlich erhört.

Nicht zuletzt Philip Goldberg, der wohl mit seiner Vergangenheit zu kämpfen hat, quälen seine Erinnerungen.

Die Autorin malt ein genaues Bild von dem Ermittler-Trio und von Kophusen. 

Als offensichtliche Drohungen in Form von Marionetten auftauchen ist das Trio gefragt. Wem ist die Aufführung ein Dorn im Auge? Doch es wird noch spektakulärer, als eine präparierte Leiche im Feuerlöschzug sitzt.

Ich begebe mich mit Philip und seinem Team auf Spurensuche und als Hauke plötzlich verschwindet, nimmt der Fall an Fahrt auf. Ich tappe im Dunkeln erst durch unerwartete Wendungen bis zum Showdown bringt die erlösende Aufklärung.

Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und gerne mehr von Philip Goldberg und dieser Autorin.