Rezension

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Kollateralschaden

TÖDLICHE DISTANZ - Episode 2: Kollateralschaden - Jochen Frech

TÖDLICHE DISTANZ - Episode 2: Kollateralschaden
von Jochen Frech

Bewertet mit 5 Sternen

Virgil nimmt den Job für die unglaubliche Summe von einer Milliarde Dollar an.  Er benötigt eine ganz besondere Waffe mit einer großen Reichweite. Als er sich diese besorgt, stellt er fest, dass sein Lieferant ihn erkannt hat. Das immense Risiko muss minimiert werden und schon gibt es Opfer.

Linda Pieroth ist eine erfolgreiche Sportschützin. Sie findet beim Säubern des Schießstandes ein außergewöhnliches Geschoss. Ihre Überlegungen lassen sie an ein geplantes Attentat glauben. Da ihr Vorgesetzter ihre Befürchtungen nicht teilt, ermittelt sie auf eigene Faust.

Dies ist der zweite Teil eines siebenteiligen Thrillers.

Inzwischen kennen wir die Protagonisten auch besser. Virgil plant sehr detailliert und will keine Risiken eingehen. Linda ist ein wenig stur und macht trotz Gegenwind weiter. Ihr Freund Max sitzt zwar im Rollstuhl, was ihn aber in seiner Beweglichkeit nicht sehr einschränkt.

Der Thriller ist spannend geschrieben. Immer noch wechseln Handlungsorte, Zeiten und die Sichtweise. Die Geschichte geht temporeich weiter.

Eine sehr spannende Geschichte.