Komm doch in die Pötte...
Bewertet mit 2 Sternen
Die Familie reist nach Kopenhagen, ja, aber es geht gefühlt so gar nicht vorwärts, finde ich. Es plätschert einfach so dahin, nichts großartig spannendes, man wird nicht auf die Folter gespannt, sondern wird regelrecht gelangweilt. Die Familie meckert ständig über die verstorbene Oma (bzw. Mutter), Erinnerungen an sie werden verdrängt bzw. oft nur die schlechten Geschichten aufgetischt.
Mich hat dieses Buch nicht in seinen Bann ziehen können... ich möchte beim Lesen gut unterhalten werden, mich nicht durch die Seiten quälen. Es war nichts besonderes zu lesen, ich bin nicht mehr vorangekommen, habe keine Erkenntnisse mit auf den Weg bekommen. (das hat man in anderen Büchern ja manchmal, die sind dann wenigstens noch unterhaltsam bzw. hilfreich).
Ich bin echt enttäuscht von diesem Buch, hatte mir unter dieser Geschichte einfach mehr vorgestellt, mehr Potential erwartet. Und bin echt enttäuscht worden, denn es war lahm.
Fazit
Ein sehr lahmes, sich hinziehendes Buch, dem ich nur 2 von 5 Sternen geben kann und keine Leseempfehlung erteilen kann. Es hat mich nicht gefesselt, war einfach nicht mein Ding...