magisch langweilig
Bewertet mit 3 Sternen
Die 17jährige Julie bekommt eine schöne silberne Flasche von einer für eine Wohltätigkeitsorganisation tätigen Bekannten geschenkt, die gerade ein Haus eines Verstorbenen in der Nachbarschaft ausräumt. Zuhause angekommen materalisiert sich urplötzlich ein Flaschengeist aus dieser Flasche und nennt Julie "Herrin". Sie wird daraufhin mit einer magischen Welt konfrontiert, von der sie nicht mal ahnte, dass es sie gibt. Zudem sieht dieser Flaschengeist zum Anbeissen aus.
Die Geschichte rund um Julie und ihren Flaschengeist Nick konnte mich leider nicht ganz überzeugen. Erst im letzten Abschnitt bekommt die Erzählung etwas Schwung, was aber leider die vorhergehende Langatmigkeit nicht mehr wett machen kann. Fazit: eine nette Tennie-Geschichte mit viel Magie.