Rezension

Mordfall erschütterte Idylle

Tote Fische fängt man schneller -

Tote Fische fängt man schneller
von Annie De Vries

Bewertet mit 5 Sternen

In einem ruhigen Küstenort, der ein beliebter Anlaufpunkt für Touristen war, befand sich ein kleines Gästehaus und sonst Häuser mit nur ein oder zwei Zimmern. Die Besitzerin, Jenni, war verwundert, als ein Gast nicht zum Frühstück erschien, obwohl er eine Portion Rührei bestellt hatte, die unberührt blieb. Doch das war nicht das einzige Rätsel: Ein Mordfall erschütterte die Idylle.

Der Mörder, Markus Sänger, und sein Bruder Harald Sänger, waren die Hauptverdächtigen. Rainer Trompeter, ein Freund der Gasthausbesitzerin, half bei der Aufklärung des Falls. Das zweite unschuldige Opfer war Veronika von Beveres. Gemeinsam arbeiteten Jenny und Rainer eng zusammen, um die Wahrheit zu enthüllen.

Die entscheidende Wendung kam, als sie den Preis einer Zimtschnecke analysierten. Es stellte sich heraus, dass Harald Sänger zuvor in der Stadt gewesen sein musste. Im Herbst, wenn die Zimtschnecken um 50 Cent teurer waren als in der Sommersaison, hatte er sich hier aufgehalten – ein Hinweis, der den Verdacht auf ihn lenkte. Überraschenderweise war es nicht Harald, sondern sein Zwillingsbruder Markus, der der Täter war. Die harmlose Zimtschnecke führte, im Allgemeinen,  zur Aufklärung des mysteriösen Mordfalls.

Der Schreibstil ist deskriptiv, da er die Sachen und die Dinge sehr detaliiert und bildhaft beschreibt. 

Die Charaktere sind gut entwickelt, indem Sie sehr präzise und schnell den Fall lösen. 

Das Thema des Buches sind der Mord, Diebstahl oder Betrug. 

Das Buch ist für verschiedene Altersgruppen geeignet und spielt in einer friedlichen Umgebung. Es legt den Fokus auf interessante Ereignisse des Ablaufs und vermeidet düstere Aspekte wie Mord.