Rezension

Diese Rezension enthält Spoiler. Klicken, um alle Spoiler auf dieser Seite lesbar zu schalten.

Nette Geschichte für unterwegs oder langweilige Abende

Der Pirat und die Sklavin
von Virginia Henley

Bewertet mit 4 Sternen

Die Bestsellerautorin Virginia Henley ist bekannt für ihre farbenfrohen und sinnlichen Liebesromane die mehrfach ausgezeichnet wurden.
Sie lebt in Florida und Kanada.

Die junge Lady Summer St. Catherine wuchs ohne Mutter an der Küste Cornwalls auf. Sie liebt Ausritte am Meer und lebt mit ihrem jüngeren Bruder in Cornwall auf dem Gut ihres Vaters. Nach dem Tod des Vaters, der die Familie mittellos mit einem verwarlostem und hoch mit Hypotheken belasteten Haus zurückläßt, sieht Summer ihre einzige Chance in der Heirat mit einem reichen Mann.
Bei ihrer Tate die in Lonon lebt hofft sie so einen Mann zu finden.
Kaum in London angekommen trifft sie Lord Ruark Helford der engster Berater und guter Freund von König Charles ist. Lord Ruark erfüllt alle ihre Wünsche an einen Ehekanidaten. Er ist reich, attraktiv und dazu noch ihr Nachbar in Cornwall.
Lord Ruark Helford wird von König Charles zum neuen Richter des Bezirks in Cornwall eingesetzt mit der Aufgabe dem dortigen Schmuggel ein Ende zu setzen.
Es kommt wie es kommen muß, Lord Ruark und Lady Summer heiraten aber es liegt ein dunkles Geheimnis auf Summers Seele das sie vor der Heirat ihrem Mann nicht gebeichtet hat. Als das Geld im Haus der St. Catherines nicht mehr zum Leben reichte haben sie sich auch am Schmuggelgeschäft beteiligt und der Bruder von Summer wurde dabei erwischt.
Nachdem Summer ihrem Mann das Geheimnis beichtet trennen sich beide im Streit und wie sich das Paar nach vielen Irrungen und Wirren wieder findet wird im weiten Verlauf des Buches geschildert.
Mehr will ich nicht verraten.
Die Geschichte liest sich gut und flüssig und ist was für gemütliche Abende oder auch für die Reise geeignet. Das Buch fesselt nicht so sehr das man es nicht mehr aus der Hand legen kann aber bleibt doch so spannend das es nicht langweilig wird.
Mir einem Umfang von ca. 500 Seiten ist es auch nicht zu dick um es nicht auf Reisen z. Bsp. Im Zug mitzunehmen.