Rezension

nicht das beste Buch der Reihe

Tänzerin des Lichts - Christine Feehan

Tänzerin des Lichts
von Christine Feehan

Fünf Jahre sind seit Viktor Prakenskijs Verschwinden vergangen. Er freut sich darauf, wieder zu seiner Frau Blythe zurückzukehren. Jedoch hat sie bereits die Hoffnung aufgegeben, dass er je wieder zurückkehrt. Viktor steht vor ihr und bringt ihr Leben gehörig durcheinander. Kann sie ihm verzeihen? 

Ein letztes Mal zurück nach Sea Heaven. Die letzte Schwester des Herzens, bekommt einen Mann. Ok, sie hat ihn ja schon gehabt, aber er kehrt zurück zu ihr. Die Fäden ziehen sich zusammen und das Ende wird verknotet. Das letzte lose Ende werden in dieser Geschichte behandeln und zum Abschluss gebracht. Der Zauber und Magie aus den anderen Bändern haben mir hier etwas gefehlt. Eine schöne, süße und gefühlvolle Liebesgeschichte, jedoch nicht zu vergleichen mit den anderen Bändern der Reihe. Trotzdem hatte ich viel zu lachen, zu Schmunzeln. Auch kamen die Gefühle, Spannung Action und Romantik nicht zu kurz. Anderseits hat es mich nicht so gepackt, wie in der anderen Geschichte. Obwohl die Gefühle hier teilweise schon die Achterbahnfahr angetreten sind. Vor allem wann man erfährt was Blythe alles erlebt und durchgemacht hat. Auch das große Finale, hatte so seine tollen Momente und das Ende war köstlich.