Rezension

Nicht ganz mein Buch

Die Tote im Eisblock -

Die Tote im Eisblock
von James Lee Burke

Bewertet mit 3 Sternen

Erbarmungslose Jagd

Inhalt übernommen:

 

Ein schonungsloser Blick auf die US-amerikanische Gegenwart

Die Explosion einer Ölbohrinsel verursacht eine Umweltkatas­trophe unvorstellbaren Ausmaßes an der Küste Louisianas. Die Natur wird Jahre brauchen, um sich davon zu erholen. Auch Detective Dave Robicheaux müsste sich eigentlich erholen: von einer Verletzung, die ihn beinahe das Leben kostete. Doch als eine junge Frau brutal ermordet wird und sich niemand für das ­Opfer zu interessieren scheint, übernimmt er den Fall. Für Robicheaux wird schnell klar, dass zwischen der Explosion und dem Mord ein Zusammenhang besteht. Seine Ermittlungen führen ihn dieses Mal nicht in dunkle Gassen und schäbige Absteigen, vielmehr sind es noble ­Villen und Herrenhäuser – Orte, an denen selbst die Polizei ­machtlos scheint. Zum Glück ist er nicht allein, und gemeinsam mit seinem Freund Clete setzt er alles daran, die einflussreichen Widersacher trotz allem zur Rechenschaft zu ziehen.

 

Meine Meinung:

 

Die Geschichte beginnt gleich sehr spannend mit der Jagd auf einflussreiche Leute,die ohne jegliche Skrupel agieren. Obwohl das Buch durchgehend spannend war, konnte ich mich nicht wirklich für diese Geschichte erwärmen. Mir ist es klar, dass man sich in diesen Kreisen einer derben Sprache bedient,jedoch ekelte mich die fast durchgehende Fäkalsprache sehr an.

 

Es war für mich das erste Buch dieses Autors und wahrscheinlich auch mein letztes.