Rezension

Nicht mein ding

Stadt der verschwundenen Köche - Gregor Weber

Stadt der verschwundenen Köche
von Gregor Weber

Bewertet mit 2 Sternen

Es ist ein Roman über Freundschaft, Liebe und die pure Lust am Essen

Inhalt:
Endlich: Erfolgsautor Gregor Weber („Kochen ist Krieg“) kehrt zurück in die Küche, aber anders als gedacht! In seinem neuen Roman, einer rasanten Mischung aus Retro-Science-Fiction à la Jules Verne, Steampunk und märchenhafter Parallelwelt, erzählt er mit überbordender Fantasie von Intrigen und Gaunereien in einer Welt, in der Kochen eigentlich verboten ist, Köche aber mit Gold aufgewogen werden. Atemlos verfolgt der Leser die Abenteuer von Carl Juniper, der sich nach einem Schiffsbruch vor Kap Hoorn in einer fremden Welt

 

 

Der Einstig ins Buch ist mir recht leicht gefallen, doch um so weiter ich ins Buch kam fehlte es mir an Spannung und mehr Infos.

Naja und dann diese ewigen Zeitsprünge nervten auch.

Gefragt habe ich mich auch wo Carl so gut kochen gelernt hat, die Frage wurde beantwortet.

Doch leider fehlt es mir hier gewaltig an Spannung, auch wenn das ende ein wenig vorhersehbar war hätte ich mir mehr Infos zu dem einen oder anderen Protogonisten gewünscht. 

 

Ich bin nur froh das ich das Buch in einer Leserunde lesen durfte vielen dank dafür.