Rezension

NordseeKind(Hörbuch/Buch)

Das Nordseekind -

Das Nordseekind
von Tilman Spreckelsen

Bewertet mit 5 Sternen

 

Hörbuch 

Es handelt sich um den fünften Band einer Kriminal - Reihe um Theodor Storm und seinem Schreiber Peter Söt, die aber unabhängig gehört werden kann.

Husum, mit diesem Ort verbinde ich schon lange Theodor Storm, der hier lebte. 

Das Hörbuch wird von der angenehmen Stimme von Markus Bachmann gelesen.Ich kann ihm sehr gut zuhören und begleite ihn fast sechs Stunden durch diesen Kriminalfall.

Der Autor Tilman Spreckelsen versetzt mich mit diesem Kriminalroman ohne Probleme ins Jahr 1843 als Theodor Storm eine Anwaltskanzlei in Husum führt. Unterstützt wird Storm von seinem Schreiber Peter Söt .

Der Autor lässt die Begebenheiten aus der Sicht von Peter Söt erzählen und auch vom Privatleben von Söt und Storm bekomme ich einiges mit. Das finde ich persönlich immer sehr schön.

Ich begleite Peter Söt wie ein Schatten durch diesen Kriminalfall und begegne hier vielen skurrilen Figuren. So auch Enna, die mit der Behauptung in die Kanzlei kommt,  das ihr ein großes Vermögens zustehe, und mit der Bitte an Storm, dass er  ihr in diesem Erbfall doch zu ihrem Recht verhelfen solle.

Mehrere Morde passieren zeitgleich mit dem Auftauchen von Enna, handelt es sich um unglückliche Zufälle, oder ist Enna darin verwickelt? Um das herauszufinden haben sich Storm und Söt aufgemacht und ihre Ermittlungen reichen hier  bis weit in die Vergangenheit hinein. 

 Der Autor verwebt reale Personen mit einer Legende und dadurch ist ihm ein spannender Kriminalfall gelungen. Dieser Krimi liest sich flüssig und ich tappe bis zur Auflösung im Dunkeln.

Mir hat dieser Krimi gut gefallen und gerne mehr von diesem Autor.

Buch

Es handelt sich um den fünften Band einer Kriminal - Reihe um Theodor Storm und seinem Schreiber Peter Söt , die aber unabhängig gelesen werden kann.

Husum, mit diesem Ort verbinde ich schon lange Theodor Storm, der hier lebte. 

Der Autor Tilman Spreckelsen versetzt mich mit diesem Kriminalroman ohne Probleme ins Jahr 1843 als Theodor Storm eine Anwaltskanzlei in Husum führt. Unterstützt wird Storm von seinem Schreiber Peter Söt .

Der Autor lässt die Begebenheiten aus der Sicht von Peter Söt erzählen und auch vom Privatleben von Söt und Storm bekomme ich einiges mit. Das finde ich persönlich immer sehr schön.

Ich begleite Peter Söt wie ein Schatten durch diesen Kriminalfall und begegne hier vielen skurrilen Figuren. So auch Enna, die mit der Behauptung in die Kanzlei kommt,  das ihr ein großes Vermögens zustehe, und mit der Bitte an Storm, dass er  ihr in diesem Erbfall doch zu ihrem Recht verhelfen solle.

Mehrere Morde passieren zeitgleich mit dem Auftauchen von Enna, handelt es sich um unglückliche Zufälle, oder ist Enna darin verwickelt? Um das herauszufinden haben sich Storm und Söt aufgemacht und ihre Ermittlungen reichen hier  bis weit in die Vergangenheit hinein.
Der Autor verwebt reale Personen mit einer Legende und dadurch ist ihm ein spannender Kriminalfall gelungen. Dieser Krimi liest sich flüssig und ich tappe bis zur Auflösung im Dunkeln.

Mir hat dieser Krimi gut gefallen und gerne mehr von diesem Autor.