Rita Falk schafft es einen Kriminalfall geschickt zu stricken, diesen mit Humor anzureichern und somit eine rundumgelungene Geschichte zu schaffen.
Nachdem ich mir die Homepage von Franz Eberhofer bzw. Rita Falk angesehen habe, habe ich mir auch mit den Charakteren nicht mehr so schwer getan. Im ersten Teil war es manchmal nicht ganz so einfach der Geschichte und den Charakteren zu folgen.
Mein Lieblingscharakter ist immer noch die Oma vom Franz, vielleicht liegt es auch daran wie sie gesprochen wird. Einfach himmlisch und zum wegschmeißen. Teilweise erkenne ich meine eigene Oma in ihr wieder.
Der Leopold (Bruder vom Franz) ist Papa geworden und hat seine kleine Tochter Uschi genannt. Da ihre Mama allerdings Asiatin ist (übrigens versteht diese überhaupt kein Deutsch und erst recht kein Bayrisch), schaut sie eher nach einer Sushi aus. Franz nennt sie jedenfalls nur noch so, allein schon weil eben seine Mutter Uschi hieß und es kann nur eine Uschi geben. Die kleine ist ganz vernarrt in ihren Onkel, zum Leidwesen vom Leopold.
Rita Falk schafft es einen Kriminalfall geschickt zu stricken, diesen mit Humor anzureichern und somit eine rundumgelungene Geschichte zu schaffen. Der Sprecher Christian Tramitz verleiht dem Franz noch eine ganz eigene Note.