Rezension

Scherben der Ahnen

Scherben der Ahnen - Stephan Linnenbank

Scherben der Ahnen
von Stephan Linnenbank

Ein spannendes Abendeuer in einer interessanten Welt.

Klappertext:

"Dieser Kristall muss zum Propheten der Elfen gebracht werden. Schick unseren schnellsten Boten! Wir Kaldaraner werden uns den Feinden entgegenstemmen, so lange wir können." Ein tiefes Grollen ließ den Boden erzittern und Staub von den Wänden rieseln. "Es hat begonnen!"

Jahrhundertelang lebten die Völker Alandrias in Frieden. Doch ein alter Feind ist erwacht und stürzt die Welt in einen erbarmungslosen Krieg. Teldran und sein Bruder fliehen aus ihrer Heimat. Was sie nicht wissen: Sie führen ein Artefakt bei sich, das ihr Widersacher unbedingt in seinen Besitz bringen will. Städte gehen in Flammen auf, Bündnisse zerbrechen. Während die Helden von den unerbittlichen Kreaturen des dunklen Königs gejagt werden,

entbrennt ein Kampf in ganz Alandria um das Überleben aller Völker.

 

Cover:

Das Cover passt perfekt zu Titel. Es wirkt geheimnisvoll und magisch.

 

Schreibstil:

Die Figuren und die Schauplätze werden sehr detailliert beschrieben. Allerdings dauert es etwas bis man sich an die Charaktere und deren Namen gewöhnt hat.

 

Altersempfehlung:

Ich würde das Buch ab einem Alter von dreizehn Jahren empfehlen.

 

Fazit:

Das Buch war sehr unterhaltsam und spannend. Allerdings könnte man die Schriftgröße etwas vergrößern. Allem in allem war das Buch ganz gut.