Schicksale im Londoner East End
Bewertet mit 4 Sternen
Dieser erste Band der Mulberry Lane Saga beschreibt das Leben verschiedener Menschen in einer Straße im Londoner East End in der Zeit von 1938-1940. Wir lernen Maureen kennen, die wegen ihrem verbitterten Vater ihre große Liebe Rory aufgegeben hat, um nur noch für ihn und das Geschäft da zu sein. Weiter begegnen wir Peggy, die einen Pub führt, ihrem Mann Laurence sowie den Kindern Pip und Janet und ihrer Großmutter. Alle habe ihre Sorgen und Probleme, die sie mit mehr oder weniger Erfolg zu meistern versuchen. Auch nach Ausbruch des Krieges liegt der Fokus dieses Romans weiterhin auf dem Leben dieser Menschen.
Die Protagonisten sind alle bildhaft und authentisch beschrieben. Die Handlung nimmt nach der ersten Hälfte des Buches rasant an Fahrt auf, wird spannend und unvorhersehbar. Durch den leichten und flüssigen Schreibstil der Autorin ist dieses Buch sehr gut zu lesen.
Mein Fazit:
Diese Geschichte habe ich mit Freude gelesen und bin auf die Fortsetzung sehr gespannt. 4 Sterne und eine Lese-und Kaufempfehlung spreche ich deshalb sehr gerne aus.