Rezension

Schöne Grundidee, holprige Umsetzung

Die unsichtbare Bibliothek
von Genevieve Cogman

Bewertet mit 3.5 Sternen

Inhalt:

ALLES BEGINNT MIT EINEM BUCH ... Die unsichtbare Bibliothek - ein Ort jenseits von Raum und Zeit und ein Tor zu den unterschiedlichsten Welten. Hier werden einzigartige Bücher gesammelt und erforscht, nachdem Bibliothekare im Außendienst sie beschafft haben. Irene Winters ist eine von ihnen. Ihr aktueller Auftrag führt sie in ein viktorianisches London, wo eine seltene Version der Grimm’schen Märchen aufgetaucht ist. Doch was als einfacher Einsatz beginnt, wird nur allzu schnell ein tödliches Abenteuer, denn Irene ist nicht die Einzige, die hinter dem Buch her ist. Und die anderen Interessenten gehen über Leichen, um zu bekommen, was sie wollen ...

 

Ich musste mich eine Zeitlang recht durchquälen, da es zwischendurch oft Stellen gab, bei denen man das Buch weglegen wollte.

Der Anfang war recht spannend, jedoch ´ging es einfach zu oft auf und ab. Es ist ein wenig von allem dabei gewesen (böse und hinterlistige Elfen, Cybogs, ein berühmter Detektiv (der sehr an Sherlook erinnerte), Kutschen und Zeppeline, einen Bösewicht und eine Mitarbeiterin die ihr das Buch abluchsen möchte) Besonders gut hingegen fand ich den Drachen und wie er mal nicht so typich drachig aussah.