Rezension

Sehr düster

Armageddon - Wolfgang Hohlbein

Armageddon
von Wolfgang Hohlbein

Bewertet mit 3 Sternen

Die letzte Schlacht

Auf dem Flug nach Tel Aviv begegnet Beka dem geheimnisvollen Luke, einem Mann, der ebenso faszinierend wie furchteinflößend ist. Doch bevor Beka herausfindet, was es mit Luke auf sich hat, zerreißt eine gewaltige Druckwelle das Flugzeug. Das Undenkbare ist geschehen: Eine Atombombenexplosion vernichtet weite Teile Israels und bringt unvorstellbares Grauen. Doch Beka und Luke überleben. Sie finden sich in einem unterirdischen, verlassenen Tempel wieder, der von geheimnisvollen Zeichen und Symbolen übersät ist. Sie erfahren, dass sie auserwählt wurden. Und alles deutet darauf hin, dass Armageddon begonnen hat – die letzte Schlacht ...

Armageddon und Hohlbein, das alleine ist für mich schon ein Grund nach diesem Buch zugreifen. Trotzdem oder gerade deshalb war ich doch etwas enttäuscht. Vielleicht habe ich zu viele Erwartungen gehegt. Die Geschichte hat mich hier einfach nicht mitgenommen. Hohlbein schreibt sehr detailliert und die Schlachten sind sehr ausführlich. Ich bin diesmal leider nicht überzeugt und werde die Reihe auch nicht weiterverfolgt.