Rezension

Sehr langatmig

Nebeltod - Nina Ohlandt

Nebeltod
von Nina Ohlandt

November in Nordfriesland. Ein Mann wird auf Gleise gefesselt und von einem Zug überrollt. Was steckt dahinter? Auch der Annonyme Brief den Benthien kurz darauf erhält, sagt nur " Schuldig " aus. Steckt die Künstlerkommune dahinter, wo das Opfer gelebt hat?

 

Die ist zwar schon der dritte regionale Krimi von Nina Ohlandt, aber es ist gleichzeit mein erster dieser Autorin. Auch wenn ich finde das er sich lesen lässt, finde ich ihn zeitweise einfach zu langatmig und langweilig. Hier werden sahen unheimlich in die Länge gezogen, die überhaupt nicht relevant für einen guten Krimi sind. So kann man auch seine Seiten voll kriegen. Auch denke ich, das es für mich bei diesem Teil bleiben wird und mir nicht die restlichen zwei anschaffen werde. Schade, aber es gibt genug gute deutsche Krimi Autoren, die mehr drauf haben und die einfach besser schreiben können.

 

Reine Geschmackssache, die Nerven werden hier eher von der Langatmigkeit in Anspruch genommen, als wie von einfallsreichen Mordausführungen.