So langsam wird Oksa müde
Bewertet mit 3 Sternen
Oksa wächst über sich hinaus. Endlich ist Oksa am Ziel angekommen, sie erweckt das Herz der Welten zum Leben und wird Herrscherin von Edefia, die Neue Huldvolle. Orthon und Ocious jedoch sind nicht bereit, das zu akzeptieren und in Oksa wachsen Zweifel, ob sie all ihren Freunden noch vertrauen kann.
Ich habe vorher noch schnell Band 3 gelesen, was ich sehr empfehlen kann, da es hier keine Wiederholung der Ereignisse gibt. Wer also etwas vergessen haben sollte, muss noch mal im Gedächtnis kramen.
Zum bis jetzt letzten Band muss ich sagen, dass ich mir gewünscht hätte, es ist tatsächlich vorbei mit Oksa und ihrer Welt. Es gibt einfach nichts neues mehr zu erzählen. Ich wunderte mich nicht mal über das Ende, weil irgendwie musste es ja weitergehen. Ich kann euch leider von keiner Überraschung erzählen sondern nur von einer Sportart, die mich diesmal doch verdächtig an Quidditch erinnert hat.
Ich bin sonst immer eine der wenigen gewesen, die es nicht mit Harry Potter verglichen hat, aber diesmal lässt es sich nicht verstecken und nicht leugnen. Trotzdem ist Oksa wie immer sehr warmherzig und trägt ihr Herz auf der Zunge. Etwas gefällt hat mir die Figur Gus. Warum und wieso, verrate ich hier mal nicht.
Doch ich werde es müde Oksa zu begleitet. Ihre Aufgaben werden immer größer, aber die Autorinnen schaffen es nicht mehr genug Spannung aufzubauen oder überraschend zu sein. Schade, dafür gibt es drei Sterne.