Rezension

Solange es Wunder gibt - Ben Bennett

Solange es Wunder gibt - Ben Bennett

Solange es Wunder gibt
von Ben Bennett

Tot oder lebendig?

Zum Inhalt:
Sie spürt die Küsse des Mannes, den sie seit Kindertagen kennt und liebt wie niemanden sonst auf der Welt. Er nimmt ihre Hand und zieht sie fort mit sich zu ihrem Lieblingsplatz am Meer. Ein Tag am Strand mit dem Liebsten - das vollkommene Glück. Allein ein Rettungshubschrauber stört die Stille. Und plötzlich fällt Alexandra auf: Nur ihre eigenen Füße hinterlassen Spuren im Sand ...

Meine Meinung:
Ja, der Titel passt...das habe ich mir während des ganzen Buches gedacht. Denn es war wirklich ein Wunder, dass ich es nicht abgebrochen habe. Das Buch hatte vom Anfang bis zum Ende NULL Reiz und absolut nichts, was wirklich lesenswert war. Die Geschichte ist dahin geplätschert ohne, dass es irgendeiner Handlung bedarf. Man hat nur immer und immer wieder gelesen, ohne wirklich etwas zu erfahren. Die Story war seicht und nichtssagend. Das einzige, das mir wirklich gut gefallen hat, war die ausdrucksvolle Schreibweise des Autors. Aber was bringt es, wenn man ein ganzes Buch lang nur über Gefühle schreibt ...

Mein Fazit...
Sorry das war leider nichts...2 Sterne, mehr sind nicht drin!

Kommentare

Buchbahnhof kommentierte am 08. November 2013 um 19:42

Ja, ging mir genauso. Das Buch weiß leider weder mit der Geschichte noch mit dem Schreibstil zu fesseln. Langweilig ohne Ende...