Rezension

Spannender Auftakt der Nordlicht-Saga

Die Nordlicht-Saga 1: Fate and Fire -

Die Nordlicht-Saga 1: Fate and Fire
von Ivy Leagh

Bewertet mit 4 Sternen

Emma glaubt nicht an die Legende um die Nordlichtern, die in ihrer Heimatstadt Lincoln verbreitet und sogar zelebriert wird. Lieber träumt sie von einem Büchercafè und verbringt ihre Freizeit am liebsten im Laden ihres Vaters und mit ihrem besten Freund Tom. Doch dann taucht Marc im Laden auf, dieser sonderbare Junge entpuppt sich als ihr neuer Mitschüler. Etwas geheimnisvolles umgibt ihn. Und auch in Lincoln passieren eigenartige Dinge. Etwas bedroht den Ort und vor allem Emma. Menschen verschwinden, Nordlichter sind am helligsten Tag zu sehen.

Das irgendetwas mit Marc nicht stimmt vermutet man früh. Auch das der Bürgermeister krumme Dinge dreht. Doch was all diese miteinander zu tun haben überrascht. Man muss sich auf eine völlig neue Welt einlassen.

Dafür, dass Emma ein recht realistischer Mensch ist, akzeptiert sie sehr schnell was um sich herum passiert. Auch die zarte Liebesgeschichte passt zu Emma ohne jeden Kitsch und Geschnulze.

Kleinere Fehler, über die man hinweg sieht, da die Geschichte fesselt. Das Buch endet nicht mit einem Pageturner, womit ich persönlich gerechnet habe.