Rezension

Story an sich aber gut aber etwas langatmig

Shiver - Lisa Jackson

Shiver
von Lisa Jackson

Bewertet mit 3 Sternen

Abby möchte weg aus New Orleans, den hier hat sie mit ihren Mann versucht einen Neuanfang zu starten, der jedoch wegen seiner vorhanden nicht Treue gescheitert ist. Nach einen Streit mit ihren Ex wird sie in seiner Radio zerrissen. Kurze Zeit später wird er tot mit einer Studentin aufgefunden. Montoya ermittelt diesmal da Bentz im Urlaub ist. Montoya glaubt nicht das Abby die Mörderin ist. Kurze Zeit später werden wieder 2 Tote gefunden. Wie hängen die Opfer miteinander zusammen? Und was hat Abbys Mutter, die vor 20 Jahren aus dem Fenster einer Nervenheilanstalt tödlich verunglückt ist damit zu tun.

Die Geschichte spielt 2 Jahre nachdem Heiligen Mörder.

Abby ist Fotografin und wohnt in New Orleans, sie wollte mit ihren Mann neu Anfangen nachdem sie erfahren hat das er was mit ihrer Schwester hatte während sie beide Verlobt waren. Doch leider hat sich ihr Mann nicht geändert und in New Orleans weitere Affären gehabt. Monate nach ihrer Scheidung möchte sie weg. Nach einen heftigen Streit mit ihren Ex, wo es um seine Sachen ging, die sie weggeben hat, wird sie in seiner Radio Sendung komplett zerrissen und als die böse dargestellt. Für sie steht fest sie muss weg aus New Orleans. Zwei tage später steht Montoya vor ihrer Tür um sie zu befragen, da ihr Ex tot mit einer sehr jungen Studentin aufgefunden wird. Montoya und Abby fühlen sich von Anfang an zueinander hingezogen. Montoya ist der leitende Beamte und Abby steht erstmal unter Tatverdacht. Dies ändert sich aber als das nächste Paar tote gefunden wird. Abbys Nachbar, der seine Millionen u.a. mit der Herstellung von Waffen gemacht hat, und einer Frau, die bekannt ist spenden u.a für arme zu sammeln. Es erschließt sich erstmal nicht wie die Morde zusammenhängen.

Abby ist eine starke schöne Frau, die es durch ihren untreuen Ehemann nicht leicht hatte.Montoya ist charmant wie immer, hat aber mittlerweile mit dem Rauchen aufgehört und trifft sich nicht mehr mit Frauen. Ihm setzt immer noch zu das Marta vor 2 Jahren ermordet worden ist.

Zeitweise hat sie die Story sehr gezogen und es ist kaum was passiert, was ich sehr schade fand weil die Idee warum die Morde passieren und wie alles im Zusammenhang steht sehr zum Ende gequetscht worden ist. Die Idee war gut nur fand ich die Umsetzung was misslungen.