Rezension

Tage der Finsternis

Tage der Finsternis - Rainer M. Schröder

Tage der Finsternis
von Rainer M. Schröder

Bewertet mit 4 Sternen

"Bruder Thomasius" wird heimlich ins Kloster Himmerod eingeschleust. Er ist kein wirklicher Mönch, sondern soll unentdeckt geheimnisvolle Begebenheiten im Kloster aufklären. Ein Mönch hat Selbstmord begangen, ein anderer Mönch scheint plötzlich wahnsinnig geworden zu sein, der Altar in der Klosterkirche wurde geschändet. Wer steckt dahinter? Bruder Thomasius kommt bald einem schrecklichen Geheimnis auf die Spur.

Mein Leseeindruck:

Ich habe Geschichten, die im Kloster spielen, irgendwie schon immer gemocht. Das Klosterleben an sich finde ich einfach sehr interessant, und daher war ich auch sehr neugierig auf dieses Buch. Es hat mich nicht enttäuscht.

Zwar ist es mit knapp 200 Seiten eher ein schmales Buch, aber trotzdem wird die Spannung sehr hochgehalten. Von der ersten bis zur letzten Seite konnte mich die Geschichte fesseln und von sich überzeugen.

Der Autor hat dazu einen sehr angenehmen, leichten Schreibstil. Ich werde auf jeden Fall noch weitere Bücher von Rainer M. Schröder lesen!