Rezension

Tolle Geschichte, nicht so mitreißend wie der erste Teil!

Für immer die Liebe - Cynthia J. Omololu

Für immer die Liebe
von Cynthia J. Omololu

Bewertet mit 4 Sternen

 Klappentext:

Kann die Liebe dein Schicksal besiegen? Seit Cole weiß, dass sie ein Mensch ist, der sich an seine früheren Leben erinnert, hat sich einfach alles verändert. Sie ist zum ersten Mal in ihrem Leben verliebt. Griffon macht sie überglücklich und sie möchte nie wieder ohne ihn sein. Doch dann drängt sich der charismatische Drew in Coles Leben. Plötzlich weiß Cole nur noch eines: dass sie nichts mehr weiß! Sie liebt Griffon doch, oder? Warum bloß übt Drew dann so eine Anziehung auf sie aus? Ist er vielleicht ihr Schicksal?

Der großartige Abschluss der "Für immer"-Serie.

 

Eigene Meinung:

Auch bei diesem Teil, hat mich das Cover sofort überzeugt, es passt perfekt zum ersten Teil, was mir sehr gut gefällt. Als ich die erste Rezension geschrieben habe, bin ich noch von einer Trilogie ausgegangen, habe dann aber gesehen das es nur zwei Bände sind, die passen vom Cover her sehr gut zusammen.

Der Schreibstil war locker und angenehm zu lesen, Spannung war da hat mir allerdings nicht ausgereicht, ich hätte mir einfach ein bisschen mehr gewünscht und wenn etwas spannendes passiert ist, dann wurde es relativ kurz abgehakt und schon zum nächsten Thema übergegangen.

Das Ende hat mich jedoch nochmal überrascht, auch wenn so einiges vorhersehbar war, so war das Ende zwar in Punkto Liebe wirklich wie ich es mir vorgestellt habe aber in Punkto "Bösewichte", dann doch sehr überraschend. Das ist aber auch ein weiteres Manko, das Buch schließt an der Stelle offen ab und das hat mich wirklich etwas gewurmt, wenn ich weiß das eine Reihe zu Ende ist, dann möchte ich auch das ich sie gedanklich abschließen kann und nicht noch die ganze Zeit weiter grübeln.

Cole war mir auch weiterhin sympathisch und ich finde es gut, das sie ihren Idealen treu geblieben ist und auf ihr Herz gehört hat, auch wenn es dazu geführt hat, die beste Chance aufzugeben ein unbekümmertes  Leben zu haben. Sie kann jetzt weiter ihren Träumen nachjagen und mit den Menschen Zeit verbringen, die sie liebt.

Griffon ist mir allerdings sehr sympathisch geworden, in diesem Teil, denn er hat sich immer für Cole eingesetzt, auch wenn diese Zeit mit Drew verbracht hat. Meiner Meinung nach hat er sich völlig normal verhalten, gegenüber Cole, jeder der zusehen muss wie seine Liebe mit einem anderen weg geht, hätte so gehandelt. Am Ende hat er sich doch ganz schon gemausert ;-)

 

Fazit:

Die Fortsetzung, hat mich jetzt nicht so sehr begeistert, wie der erste Teil, auch das offene Ende mit Zander hat zu einigen Minuspunkten geführt. Schade, da die Geschichte sehr viel Potenzial hatte aber nicht so wirklich umgesetzt wurde.