Rezension

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Verbannt nach Drachenthal

Drachenthal. Die Entdeckung
von Wolfgang Hohlbein Heike Hohlbein

Bewertet mit 4.5 Sternen

Wir befinden uns in Märchenmond. Der Zauberer Themistokles wird an in Universität von Drachenthal versetzt, was ihm gar nicht gefällt. Als er dort ankommt herrscht das reinste Tohuwabohu und die das Gebäude ist eigentlich nur noch eine etwas besserer Ruine.

In unserer Welt: Rebekka soll im kommenden Schuljahr ein Internat besuchen, denn ihre Eltern müssen beide nach Amerika, und im Internat wäre sie gut aufgehoben. Das Internat heißt Drachenthal.

Rebekka muss mit noch zwei Mitschülern auf den Schulbus zum Internat warten. Doch sie sieht drei! Unterwegs streikt das Fahrzeug, und sie müssen laufen. Obwohl ihnen gesagt wird, dass sie nicht vom Weg abgehen sollen, rennt Rebekka Peer hinterher, der in den Wald gelaufen ist. Dadurch verliert sie viel Zeit, auch wenn sie glaubt, es seien nur 20 Minuten gewesen. Sie wird getadelt, und für das ganze Internat beginnt zur Strafe die Schulzeit sofort, obwohl noch zwei Tage Ferien wären. Zudem haben die beiden anderen Peer nicht gesehen! Noch nicht mal der Fahrer weiß von ihm. Samantha vom Thal die eine Mitfahrerin ist stocksauer. Jessica hat sich regelrecht ihren Hass zugezogen, zumal auch sie Peer zu kennen scheint.

Inzwischen geht es bei Themistokles auch sehr durcheinander zu. Es gibt da einen Drachen, Feuer, der die ganze Schule terrorisiert. Und ihn muss er ihn seine Schranken verweisen.

Rebekka kommt inzwischen einem Geheimnis auf die Spur, dass sich für sie als sehr gefährlich herausstellt. Doch sie will es lüften, und begibt sich in die unterirdischen Gänge…

 

Wolfgang und Heike Hohlbein haben hier eine sehr spannendes Kinder/Jugendbuch geschrieben, das halb in Märchenmond und halb auf der Erde spielt. Und es gibt ein Tor von einem Ort zum anderen. Auch mich als Erwachsene hat das Buch gefesselt, obwohl natürlich klar ist, dass es mehr für die jüngere Generation gedacht ist. Aber für die ist es auf jeden Fall empfehlenswert.