Rezension

Vielfältig ausgewählte Schreibideen, um in Erinnerungen zu schwelgen und sich selbst zu finden

Lebenslinien -

Lebenslinien
von Marén Wiedekind

Bewertet mit 5 Sternen

Schon das äußere Erscheinungsbild  des Buches fällt in Auge. Das Cover hat eine harmonische Farbgestaltung mit einem einfachen Bindeverschluss, auch innen ist es wunderschön. „Lebenslinien“ von Marén Wiedekind ist in 12 Kapitel aufgeteilt und bietet insgesamt 98 Schreibanregungen.

In den Kapiteln: dreht es um die Bereiche: die Kindheit, die Familie, das Erwachsenwerden, den Körper, die Liebe, rund um die Arbeit, Krisen, Kraftquellen, wichtige Orte, Glaubensfragen und die Zukunft. Einige Aufgaben erwiesen sich als Herausforderung, es ist nicht immer leicht sich selbst zu begegnen. Aber es lohnt sich, sie doch anzugehen. Das Buch bietet die Möglichkeit seine Notizen sofort hineinzuschreiben. Ich persönlich habe jedoch meine -gedanken in einem Schreibheft notiert.

Teilweise sind die Schreibanregungen eine echte Herausforderung, aber es lohnt sich, sie dennoch anzugehen. Das befreit und löst innere Knoten.

 Mein Fazit: „Lebenslinien“ genau das richtige Buch, um sich selbst zu finden. Mich hat das Buch sowohl von der Aufmachung als auch vom Inhalt her, absolut überzeugt. Es ist eine besondere Art die eigene Lebensgeschichte aufzuarbeiten, sich zu erinnern und sie Zukunftsvorstellungen aufzubauen.  

Schon das äußere Erscheinungsbild  des Buches fällt in Auge. Das Cover hat eine harmonische Farbgestaltung mit einem einfachen Bindeverschluss, auch innen ist es wunderschön. „Lebenslinien“ von Marén Wiedekind ist in 12 Kapitel aufgeteilt und bietet insgesamt 98 Schreibanregungen.

In den Kapiteln: dreht es um die Bereiche: die Kindheit, die Familie, das Erwachsenwerden, den Körper, die Liebe, rund um die Arbeit, Krisen, Kraftquellen, wichtige Orte, Glaubensfragen und die Zukunft. Einige Aufgaben erwiesen sich als Herausforderung, es ist nicht immer leicht sich selbst zu begegnen. Aber es lohnt sich, sie doch anzugehen. Das Buch bietet die Möglichkeit seine Notizen sofort hineinzuschreiben. Ich persönlich habe jedoch meine -gedanken in einem Schreibheft notiert.

Teilweise sind die Schreibanregungen eine echte Herausforderung, aber es lohnt sich, sie dennoch anzugehen. Das befreit und löst innere Knoten.

 Mein Fazit: „Lebenslinien“ genau das richtige Buch, um sich selbst zu finden. Mich hat das Buch sowohl von der Aufmachung als auch vom Inhalt her, absolut überzeugt. Es ist eine besondere Art die eigene Lebensgeschichte aufzuarbeiten, sich zu erinnern und sie Zukunftsvorstellungen aufzubauen.