Rezension

Wie kann man ein Kind nicht vermissen?

Erlösung - Jussi Adler-Olsen

Erlösung
von Jussi Adler-Olsen

Bewertet mit 2 Sternen

Kinder verschwinden spurlos und niemand meldet sie vermisst.

Inhalt:
Der Hilfeschrei im Inneren einer verwitterten Flaschenpost blieb jahrelang unentdeckt. Dann landet die Botschaft im Sonderdezernat Q für unaufgeklärte Fälle. Ihre mühsame Entzifferung führt Carl Mørck und seinen Assistenten Assad auf die Spur eines entsetzlichen Verbrechens: Der Hilfeschrei, mit menschlichem Blut geschrieben, ist offenbar das letzte Lebenszeichen zweier Jungen, die Jahre zuvor entführt worden waren. Doch wer sind diese Jungen? Warum haben ihre Eltern nie eine Vermisstenanzeige aufgegeben? Sind sie womöglich noch am Leben? Bald steht fest: der Täter läuft noch immer frei herum.

Auf Umwegen landet eine verrottete Flaschenpost auf dem Schreibtisch von Carl Morck vom Sonderderzernat Q.
Doch die Lösung des Rätsels führt zu einem Labyrinth von Verbrechen und Folter.

Doch wer macht so etwas?

Seine suche führt ihn direkt in die Kreise christlicher Sekten.
Aber warum meldet die Kinder keiner vermisst?

Dieser Teil hat sich ein wenig in die Länge gezogen und an Spannung hat es mir hier auch gefehlt.
Jetzt bleibt nur noch zu hoffen das die anderen Teile wieder besser werden.