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Michael Keddington arbeitet in einem Seniorenheim, wo er sich um die blinde Esther kümmert. Sie erzählt ihm die Geschichte ihrer großen Liebe und wie sie den Mann verlor, der ihr einst alles bedeutete. Das Unterpfand ihrer unglücklichen Liebe ist ein goldenes Medaillon, das sie schließlich Michael schenkt. Wird es für ihn zum Symbol der Hoffnung für seine Liebe zu Faye? Fayes Vater ist gegen ihre Verbindung zu Michael, denn dieser ist weder wohlhabend, noch hat er eine lukrative Arbeit. Plötzlich wird Michael eines Mordes verdächtigt. Werden die Menschen, die ihm nahe stehen, ihm vertrauen oder sich von ihm abwenden?
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich war wirklich berührt nicht nur von der Geschichte, sondern auch von den Charakteren und dem einfühlsamen Schreibstil des Autors. Zwar mit einfachen, aber sehr eindringlichen Worten schafft Richard Paul Evans es, eine Atmosphäre zu schaffen, in die man einsinkt und so rasch nicht wieder auftaucht. Dabei ist der Schreibstil gut lesbar und rasch hatte ich das Buch beendet. Und doch habe ich zwischendurch immer wieder innegehalten, um über Gelesenes...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.