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Ein historischer Roman über eine Grenzregion im Spannungsfeld zwischen Österreich und Italien
Der Bau des österreichischen Forts Martinella an der italienischen Grenze bringt den Bewohnern des Gebirgsdorfs Palera ungeahnten Wohlstand. Doch dann verschwindet am Vorabend des Ersten Weltkriegs einer von ihnen auf mysteriöse Weise. War er etwa ein Spion gewesen, oder ist er einem Verbrechen zum Opfer gefallen? Als die aus fünf Nationen zusammengewürfelte Besatzung in das Fort einzieht, kommt erneut Abwechslung in das Dorf. Doch die Idylle hält nicht lange. Der Krieg mit Italien bringt den Dorfbewohnern großes Leid und drei der Festungssoldaten den Tod. Was auf den ersten Blick wie ein klassisches Soldatenschicksal erscheint, führt Jahrzehnte später zwei Hobby-Historiker zu überraschenden Entdeckungen.
Klappentext: "Der Bau des österreichischen Forts Martinella an der italienischen Grenze bringt den Bewohnern des Gebirgsdorfs Palera ungeahnten Wohlstand. Doch dann verschwindet am Vorabend des Ersten Weltkriegs einer von ihnen auf mysteriöse Weise. War er etwa ein Spion gewesen, oder ist er einem Verbrechen zum Opfer gefallen? Als die aus fünf Nationen zusammengewürfelte Besatzung in das Fort einzieht, kommt erneut Abwechslung in das Dorf. Doch die Idylle hält nicht lange. Der Krieg mit...
„...Wozu sollte man denn eine Straße auf die Martinella bauen? Etwa um das Vieh dort hinaufzufahren?...“
Wir schreiben das Jahr 1907. Im Gebirgsdorf Palera an der italienischen Grenze bestaunen die Einwohner ein Automobil. Dem entsteigen vier Offiziere, unter ihnen Hauptmann Haschek. Er wird später eine entscheidende Rolle spielen. Noch ahnt keiner der Einheimischen, wie sich ihr Leben in den nächsten Jahren verändern sollte. Doch schon bald gibt es rege Diskussionen in der...
Das Buch befindet sich in einem Regal.