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Es ist Weihnachten 1935, als Judith Dunbar für lange Zeit von ihrer Familie Abschied nimmt. Ihre Mutter und die Schwester kehren zum Vater zurück, der in Colombo für eine britische Reederei arbeitet; die 14jährige Judith aber wird für die nächsten Jahre ein renommiertes Internat in England besuchen. Dort freundet sie sich bald mit Loveday Carey-Lewis an und wird von der Familie des Mädchens wie eine weitere Tochter aufgenommen. Packend schildert Rosamunde Pilcher, wie aus Judith eine junge, selbstbewußte, charmante Frau wird.
Die Handlung wird aus der Sicht eines allwissenden Erzählers beschrieben und wird dabei immer wieder von Briefen ergänzt, die sich die Hauptcharaktere gegenseitig schreiben.
Judith ist eine sehr sympathische Protagonistin, die ich sofort in mein Herz geschlossen habe und mit der ich sehr gerne gelacht und geweint habe. Ihre Geschichte ist sehr umfassend und ereignisreich. Sie erzählt von Freundschaft, Familie, Liebe, Trauer und Hoffnung. Heimkehr ist tatsächlich auch ein Buch über das...
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.