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Der König ist tot, es lebe der König. Nach dem Tod ihres Vaters Edward IV. ist Elizabeth of York dem neuen König, ihrem Onkel Richard III., treu ergeben. Doch Richards Herrschaft ist von kurzer Dauer: Er wird von seinem stärksten Widersacher Henry Tudor im Kampf getötet. Nur eine Vereinigung der verfeindeten Häuser York und Lancaster könnte dem blutigen Krieg um die Krone ein Ende setzen. Ist Elizabeth bereit, eine lieblose Ehe mit dem Mörder ihres Onkels einzugehen, um England den langersehnten Frieden zu bringen?
Als mir dieses Buch "Elizabeth - Tochter der Rosen" in die Finger kam, wusste ich weder, dass es nicht von der berühmten Elizabeth I. handelte, wie ich dem Cover folgend vermutet hatte, noch, dass es der abschließende Teil einer Trilogie über die Rosenkriege handelte, die jahrelang die englischen Häuser Lancaster und York entzweit und teilweise sogar zu erbitterten Feinden hatte werden lassen. Nach der Lektüre kann ich versichern, dass mir die darin erzählte Geschichte durch gelegentliche...
Wenn ein neues Buch rauskommt, dass in der Zeit der englischen Rosenkriege spielt, muss ich es lesen. Dieses war in Ordnung, hat mich aber nicht umgehauen.
Der Blick richtet sich auf die Protagonistin Elizabeth of York, die Mutter des berüchtigten Heinrich VIII. (ja, der mit den sechs Frauen). Sie wird als Prinzessin geboren, muss aber nach dem Tod ihres Vaters (Edward IV.) erleben, wie ihre beiden Brüder (vermutlich?) ermordet werden und kurz darauf ihr geliebter Onkel...
Das Buch befindet sich in 9 Regalen.