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Als ihre Adoptivmutter Elisa stirbt, zieht die Grafikerin Isabel Radspieler wieder zu ihrem Adoptivvater ans Ufer des Forggensees, wo sie sich um den alten Mann kümmern möchte. Doch in ihrem ehemaligen Kinderzimmer findet sie einen Brief von Elisa mit einer ungewöhnlichen Bitte: Isabel soll das Schicksal von Elisas Eltern und Schwester aufklären, die 1954 spurlos verschwanden, als der Forggensee aufgestaut und ihr Dorf geflutet wurde. Isabel taucht tief in Elisas Geschichte ein und kommt einem dunklen Familiengeheimnis auf die Spur. Was sie nicht ahnt, ist, dass sie damit sich selbst in große Gefahr bringt ...
GANZE REZENSION:
http://annasalvatoresbuchblog.blogspot.de/2016/07/rezension-der-dunkle-g...
Ich muss sagen, der Beginn fiel mir unheimlich schwer. Leider ist das öfters bei ihren Büchern so, muss man sich erstmal an die Personen, Orte und Botschaften gewöhnen.
Die Zeitsprünge erleichterten es nun auch nicht grad.
Doch wie immer kriegt man bald...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.