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Wenn ein Konstrukt aus Lügen in sich zusammenfällt und auf den Boden der grausamen Realität trifft, begräbt es auch das Letzte, was man noch besessen hat: die Hoffnung. Während Thya nun selbst am Sinn ihres Daseins zweifelt, versucht Mitchell mit letzter Kraft zu kämpfen. Für sich, für seine Freunde ... doch die Gegenwehr scheint aussichtslos. Ist er doch dem einzigen Menschen, der ihn eigentlich beschützen sollte, und dessen Intrigen hilflos ausgeliefert. Was bleibt von einem perfekten Leben, wenn das Licht erlischt, das es hell hat erstrahlen lassen? Und wie stark muss ein Mensch sein, um trotz allem durch die entstandene Dunkelheit zu tappen und nach einem Ausweg zu suchen?
Meine Meinung
Bereits mit den ersten beiden Bänden von „Deceptive City“ konnte mich Stefanie Scheurich richtig gut unterhalten. Nun stand das Finale „Deceptive City: Befreit“ auf meinem Leseplan und ich war echt total gespannt darauf.
Das Cover gefiel mir sehr gut, es passt auch wunderbar zu den anderen Teilen und der Klappentext versprach mir wirklich tolle Lesestunden. Daher habe ich nach dem Laden auch direkt mit dem Lesen begonnen.
Die handelnden Charaktere waren mir...
Das Buch befindet sich in einem Regal.