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Von Mördern, Metzgern und Messdienern
Ja, ich hatte mich richtig auf dieses Buch gefreut, die Story klang gut, mir war mal wieder nach solch einem Heimatkrimi, ja. Aber schon nach gut zwanzig, dreißig Seiten war klar, dass es mich nicht hundert Prozentig begeistern kann. Aber mal langsam. An sich ist die Geschichte ja durchaus nachvollziehbar, Lisa lebt bei der Oma, das ist zwar ungewöhnlich, aber jetzt auch nicht unbedingt sooo außergewöhnlich, finde ich. Max, der Freund, der aus Norddeutschland ist, kann die Leute im Ort...
Inhalt:
Beschaulich geht es zu im kleinen erzkatholisch bayrischen Dörfchen ..., wo ein jeder jeden kennt und der Metzger schon fast eine angesehene Persönlichkeit ist - wo doch sein Laden quasi die Zentrale für den allerneusten und brandheissesten Klatsch und Tratsch im Ort ist. Gut, seine Wiener sind fad und die Kirch' geht er auch ned, der Metzger, aber was soll's.
Doch mit der Beschaulichkeit ist es schnell dahin, als Lisa Wild mit ihrer Großmutter plötzlich neben der Leiche...
Eine Tote an der Orgel? Skandal! Denn da, wo die Bratwürstel nur an einem bestimmten Tag auf den Tisch kommen, hat eine Tote gar nix zu suchen. Was soll bloß werden? Und dann hat die Tote, auch noch die Oma gefunden und das nur, weil das Weihwasser alle war … Lisa Wild ist ein bisschen verwirrt …
[Die Protagonisten]
Ich muss sagen, eine Figur hat Lisa die Show gestohlen. Und das war ihre Oma. Die ist so blitzgescheit, dass sie am besten nix sagt und schweigt. Zu allem...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.