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Thomas Hardy (1840-1928) schildert in spannungsgeladenen, hintergründigen Erzählungen, was ihn zeitlebens bewegte: Menschen, leidenschaftliche Naturen, denen Glück und Harmonie verwehrt bleiben, weil sie sich in den Schlingen des übermächtigen, erbarmungslosen Schicksals verheddern.
Inhalt: Die drei Fremden / Auf Dienstfahrt im Westen / Was der Schäfer sah / Zwei aus einer Stadt / Barbara im Hause Grebe / Ein ganz anderer Mensch / Lady Penelope / Der verdorrte Arm / Eine Frau mit Phantasie / Eine Anekdote aus dem Jahre 1804 / Das kaltgewordene Mahl
Wer die großen Romane von Thomas Hardy mag, kann hier kürzere Texte finden, die dennoch durch ihre erzählerische Qualität überzeugen. Hardy beschreibt glaubwürdige Charaktere - und auch wenn die Zwänge, unter denen sie leiden, heutzutage nicht mehr wirksam sind, kennen doch wir heutigen Leser ebenfalls die Situation, dass man nicht immer tun kann, was man möchte. Und so kann ich mich trotz des zeitlichen Abstandes durchaus hineinversetzen in die Protagonisten der elf Erzählungen.
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Das Buch befindet sich in 2 Regalen.