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Hans Strohmeier, ein ehemaliger Kollege von Kommissar Charly Valentin, wird tot in seiner Wohnung aufgefunden. Offenbar wurde Strohmeier, der nach seiner Entlassung aus dem Polizeidienst als Privatdetektiv arbeitete, während des Zwölfuhrläutens des Ingolstädter Münsters bei der Weißwurst-Brotzeit mit Pentobarbital betäubt und anschließend erwürgt. Charly und sein Team probieren sich bei ihren Ermittlungen nicht nur durch verschiedene Weißwurst-Metzgereien, sondern stoßen auch auf einige private Abgründe Strohmeiers. Spielte bei dem Mord Industriespionage in der Automobilbranche eine Rolle? Stecken die chinesischen Triaden dahinter? Da wird ein ehemaliger Mitarbeiter Strohmeiers tot aus der Donau gefischt ...
Ausgerechnet während des von ihm regelmäßig zelebrierten Weißwurstessens, wird ein ehemaliger Kollege von Kommissar Charly Valentin ermordet. Die Spuren am Tatort sind äußerst rätselhaft. Da sie auf den ersten Blick keine Rückschlüsse auf ein glaubhaftes Tatmotiv erkennen können, beginnen sie notgedrungen in alle Richtungen zu ermitteln. Dazu gehört neben der Suche nach dem verschwundenen Handy und dem ebenso unauffindbaren Laptop des Toten, vor allem auch die Überprüfung des, wenn an der...
Das Buch befindet sich in einem Regal.