Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Als der 19-jährige Daniel eine Gruppe junger Touristen durch die kolumbianische Tatacoa-Wüste führt, verschwinden drei von ihnen. Mit dem Rest der Reisegruppe, Alex und Laura, begibt sich Daniel auf die Suche. Auch die 16-jährige Amelia, deren Vater ebenfalls vermisst wird, schließt sich ihnen an. Die Spur führt sie tief unter die Erdoberfläche und bald finden sie sich in einem alten Bergwerk wieder, gefangen von einer kriminellen Bande. Um dort wieder herauszukommen, müssen Daniel und seine Freunde in achtundvierzig Stunden etwas finden, das älter ist als die Wüste selbst. Die Uhr tickt und die Aussichten auf Erfolg könnten nicht geringer sein ...
lesenswerte Abenteuer-Geschichte mit spannendem Handlungsort
Im Auftrag seines Onkels, der ein Planetarium in der Wüste besitzt, soll der 19-jährige Daniel eine Reisegruppe durch die Tatacoa-Wüste führen. Dabei verschwinden mehrere Menschen. Wie sich herausstellt, sind sie nicht die ersten, die vermisst werden. Daniel und der Rest der Gruppe begeben sich auf die Suche, bei der sie auf ein unterirdisches Bergwerk stoßen, in dem sie eine kriminelle Bande und etliche Gefahren erwarten…...
Daniel reist zu seinem Onkel Juan in die Tatacoa Wüste, er möchte ihm dabei helfen dort das geplante Observatorium einzurichten um es dann für Touristen zu eröffnen. Doch als er dann eine kleine Gruppe von Leuten durch die Wüste führen soll, geht einiges schief und plötzlich findet er sich mit einigen aus der Gruppe unter der Erde wieder.
Das Cover finde ich wirklich sehr gut. Allerdings ist der Einband so ein bisschen gummiartig und das finde ich zum Anfassen immer etwas komisch....
Das Buch befindet sich in einem Regal.