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1912 Nordisland: Thórbergur ist eigentlich Dichter. Aber von Gedichten kann man nicht leben. Also schuftet er in einer stinkenden Heringsfabrik. Ist der Gestank von Tran alles, was das Leben zu bieten hat? Die wahre Erfüllung findet Thórbergur in seinen philosophischen Grübeleien über die Unendlichkeit des Universums, die Liebe und das Leben in absoluter Freiheit. Erfüllung sucht er auch bei der himmlischen Hulda. Einen ganzen Sommer reist er ihr hinterher, um sie dann im entscheidenden Moment zu verpassen. Dabei will der ewig scheiternde Thórbergur nur eins: dem Leben ein wenig Glanz verleihen.
Thórbergur Thórdarson (Þórbergur Þórðarson) gehört mit Recht zu den Schriftstellern Islands, an die dort noch heute erinnert wird - vermutlich auch, weil dort noch immer eigentlich jeder ein Dichter ist, es aber nur wenige schaffen, außerhalb Islands bekannt zu werden. So wurde dieser Roman, der 1938 erschien, erstmals 1960 ins Deutsche übersetzt, 2011 erschien dann zur Frankfurter Buchmesse, bei der Island Gastland war, eine Neuübersetzung.
Thórbergur Thórdarson beschreibt in seinem...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.