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Sie alle hatten einen Plan gefasst: Pauline wollte die Vorstadt hinter sich lassen, Amelie nicht als prüde Spießerin verkümmern. Marlene hatte ein Leben, bis sie ihre große Liebe verlor. Für Josephine und Marie war Romantik ein Luxus aus der Zeit vor Ehe und Familie. Doch dann tut sich ein Fenster auf und hinein kommt nicht immer das, was man sich insgeheim gewünscht hat. Mal gibt es nicht den ersehnten Kuss, mal stirbt ein geliebter Mensch, mal ändert eine leidenschaftliche Begegnung die eigene Perspektive. All diesen Frauen ist jedoch eines gemeinsam: Sie mögen auf starke Männer oder schwierige Situationen treffen, am Ende ist in ihnen selbst, was sie und ihr Leben zum Leuchten bringt. Tina Harf hat mit ihren Erzählungen fünf Lieben und fünf Leben eingefangen, die von den Träumen junger Mädchen und reifer Frauen handeln, von den miesen Momenten des Lebens oder von Glück. Sie schreibt mit Gefühl und dem, was man Lebensweisheit nennt - und hält immer eine überraschende Antwort parat.
Der Kuss ist die Titelgeschichte, die auch gleich am Anfang steht und vom Leben und Sehnsüchte Paulines erzählt. Das geht über einige Jahre der Kindheit, Jugend bis ins 30 Jahr. Dann wird sich letztlich ihr diffuser Traum von einem New York-Besuch in etwas reales von Bedeutung wandeln.
Das ist wirklich eine starke Erzählung. Leider können die folgende 4 Geschichten nicht so ganz mithalten. Sie sind weniger bedeutend!
Aber immerhin, eine richtig gelungene Erzählung ist auch...