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Als Gisela Schikaneder die Leiche ihrer ermordeten Nachbarin Susanne Spengler findet, hat sie sofort einen begründeten Tatverdacht. Denn sie weiß, wem das Handy gehört, dessen Erkennungsmelodie zum wahrscheinlichen Tatzeitpunkt aus der Nachbarwohnung schallte. Es handelt sich um denselben Mann, dessen Bekanntschaft sie die zwar unseriöse, aber einträgliche Beschäftigung verdankt, für eine anonyme Gruppe von kleinen Unternehmern Schwarzgeld in die Schweiz zu schmuggeln. Diese Einnahmequelle will sie keinesfalls aufs Spiel setzen. So hält sie ihre Beobachtungen vor der Polizei geheim.
Gisela Schikaneders Konto ist mal wieder weit überzogen, die Rate des Sofortkredits schon lange fällig, sodass das ausstehende Arbeitslosengeld bereits vollkommen verplant ist und eigentlich nicht mal für alle laufenden Kosten reicht. Ein Job muss her, am liebsten sofort und äußerst gut bezahlt. Doch davon wagt Gisela kaum zu träumen, denn mit ihren 55 Jahren gestaltet sich die Arbeitssuche nicht gerade einfach. Als sie in einem Cafe Enriko Wutzler kennenlernt, scheint sich ihr Blatt zu...
Ich hatte große Erwartungen in das Buch gesetzt, wurde leider enttäuscht.
Die Geschichte von Gisela Schikaneder war für mich interessant, dieses Buch zu lesen. Leider konnte das Buch mit seinem Schreibstil mich nicht fesseln.
Gisela Schikaneder, 50plus, lebt von Hartz 4 und ist damit nicht sehr zufrieden, sie hat ständig Geldprobleme und würde sich gerne mehr leisten können, z. B. schöne Kleider, außerdem erwarten ihre (erwachsenen) Kinder Geldzuwendungen von ihr. So greift sie sofort zu, als ihr eine Zufallsbekanntschaft einen Job anbietet und als sie die Möglichkeit hat, sich an illegalen Geschäften zu beteiligen, sagt sie auch nicht nein. Als dann ein paar Leichen auftauchen, versucht sie die Todesfälle zu...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.